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Paul Lahninger erzählt von Irrwegen und Begegnungen auf Wanderungen in den Bergen des Peloponnes. Als Kontrapunkt beschreibt Horst Weber die Hoffnungslosigkeit in Flüchtlingslagern in der idyllischen Inselwelt. Beide Autoren suchen in poetischen Texten nach Menschlichkeit in unserer brüchig gewordenen Welt. Bouzouki, Geige, Gitarre, Gesang, Bilder und Texte möchten etwas von Nikos Kazantzakis‘ Zuversicht vermitteln. Paul Lahninger schrieb u.a. „Das Stückwerk der Liebe“ und zuletzt „Willkommen mein Freund“. Horst Weber veröffentlichte zuletzt „Rote Schatten“.