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Am zweiten Festival-Abend treten vier Autor*innen mit ihren Romanen aus 2024 auf. Die moderierten Lesungen werden von Musik eingeleitet. Ein Gespräch findet auf Englisch statt, auf Deutsch liest Peter Arp.

Friedrich Ani ist vielfach übersetzt und ausgezeichnet. Im neuen Roman „Lichtjahre im Dunkel“ treffen in München die Schicksalslinien eigenartiger Menschen aufeinander. Ihr Leben gerät aus den Fugen. Mittendrin: Privatdetektiv Tabor Süden.
Mick Herron lebt als bekannter Autor seiner verfilmten Slow-Horses-Serie in London und Oxford. In „Slough House“ fordert der Brexit sogar im MI5-Außenposten seinen Tribut: Daten sind gelöscht, Mitarbeiter sterben. Ist die Jackson-Lambs-Truppe in Gefahr?
Christina Pertl siedelt ihr Krimidebüt „Kein Land in Sicht“ auf einem Kreuzfahrtschiff an. Dort erwacht eine Frau, sie weiß weder ihren Namen, noch warum sie hier ist. Doch sie ahnt, dass etwas Schreckliches passiert sein muss.
Eva Rossman erhält den Österreichischen Krimipreis 2024. In ihrem Roman „Alles Gute“ folgen Mira Valensky und Vesna Krajner der Spur eines verschwundenen Lehrers, der vor gefährlichen politischen Tendenzen gewarnt hat.