- Genre: Ausstellungseröffnung mit Musik
- Beteiligte: Alessandro Cecchini, Giorgio Conte & Band, Teresa Iaria
Veranstalter: Literaturhaus
Traumwelten
Veranstalter: Literaturhaus
Passend zum Italien-Schwerpunkt (Bologna, Torino, Trieste) im Oktober wurde die römische Malerin Teresa Iaria eingeladen. Bis Mitte November zeigt sie in einer Verkaufsausstellung ihre Bilder im Literaturhaus. Bei der Eröffnung stellt Alessandro Cecchini die junge Künstlerin vor. Anschließend hören Sie Musik von Giorgio Conte & Band. Über die Kunst von Teresa Iaria sagt Giuseppe di Giacomo, Professor für Ästhetik an der Universität Rom La Sapienza: „Es handelt sich um Malerei, die das Thema der Grenze auslotet. Dabei kann es sich um die Grenze zwischen innen und außen handeln oder um den Übergang vom Schlaf zum Erwachen. Es ist Malerei, die zum Innehalten und Zuhören auffordert. Malerei, die gleichzeitig sich selbst und den Betrachter vor Fragen stellt.“ Giorgio Conte, Musiker und Anwalt in Asti (Piemont), schreibt seit über 30 Jahren Texte für Milva, Wilson Pickett, Adriano Celentano, seinen Bruder Paolo Conte u. v. a. Seit 1993 zieht er selbst als „Contantore“ durch die Lande, verliebt in alten Jazz, Volksballaden und französische Chansons. 1997 erschien die letzte CD „La Vita Fosse“. Teresa Iaria, geboren am 22. Juli 1968 in Lamezia Terme/Italien, lebt und arbeitet in Rom. Studium der Malerei und der Philosophie, Arbeit als Bühnenbildnerin für Theater, Film und Fernsehen. Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen: erstmals 1989 in der römischen Galerie „Ferro di Cavallo“, inspiriert durch Peter Handkes Roman „Langsame Heimkehr“; zuletzt 1998 im Teatro Argentina zum Thema „Die Brüder Karamasow“.