Veranstaltungsort: LKH Salzburg Auch an diesem Dienstag erscheint in den Salzburger Nachrichten seine Kolumne „Eingekocht“, Dienstagabends liest der Salzburger Autor Manfred Koch kreuz und quer aus seinen Texten bei der im Oktober 2003 neu gestarteten Reihe für Patientinnen und Mitarbeiterinnen des St. Johannes-Spitals (Seminarraum der Fort- und Weiterbildungsakadmie im Rot-Kreuz-Schülerinnenheim). Gäste sind willkommen! Manfred Koch ist Wahlsalzburger und Wunsch-New Yorker, Satiriker und Autor. Seit 1967 kam und kommt das Publikum in den Genuß seiner zeitkritischen Elaborate, u.a. via die legendäre und früh verstorbene Satirezeitschrift „Watzmann“, das österreichische Fernsehen („Austrian Munsters“, „Geschichten aus Österreich“), zahlreiche Nestroy-Aktualisierungen im Theater, weit über 800 Kolumnen „Mit spitzer Feder“ und „Eingekocht“ in den SN, hunderte Kabarett-Texte für in- und ausländische Kabaretts (und natürlich das Affront-Theater), sowie die Bücher „Federlesen“, „Böse Buben AG“, „Blattschuß“, „Elefantenballett“ (alle gemeinsam mit Helmut Hütter), „Leseverbot“ und „Manhattamania“ (gemeinsam mit Günther Nussbaumer). Manfred Koch, geboren 1950 in Graz, lebt seit 1971 in Salzburg. Tätigkeiten als Werbetexter sowie als Dramaturg und Regieassistent am Salzburger Landestheater. Seit 1980 freier Schriftsteller. Filmdrehbücher, Theaterstücke und Kabaretttexte, jüngste Veröffentlichungen: Farce „Haubenköche“ (Einakter, Salzburger Landestheater, UA: Herbst 2001), „Cyberman“ (Roman, 2002) und „Total umweihnachtet“ (Weihnachtssatiren, 2003).