Donnerstag,
24.10.13
19:00
Eintritt pro Abend: € 14/12/10 (Film frei), 2-Tages-Festivalpass: € 23/20/17, Kartenvorverkauf: Rupertus Buchhandlung & Literaturhaus-Büro (keine Reservierung)
- Genre: 5. Krimi-Fest
- Beteiligte: Friedrich Ani, Sam Millar, Sunil Mann, Ursula Poznanski
Veranstalter: Verein Literaturhaus mit freundlicher Unterstützung des Weltbild Verlags
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Veranstalter: Verein Literaturhaus mit freundlicher Unterstützung des Weltbild Verlags
Zum 5. Krimi-Fest wurden zwölf Krimi-Autoren mit ihren neuen Büchern eingeladen: aus Österreich, Deutschland, der Schweiz, Südtirol und Nordirland. Moderation: Christina Repolust, Manfred Baumann und Tomas Friedmann, von dem das Konzept stammt.
Friedrich Ani stellt den Roman „M“ (Droemer, 2013) vor, in dem eine Journalistin Tabor Süden beauftragt, nach ihrem verschwunden Freund zu suchen. Der Münchner Autor ist seit 2009 gemeinsam mit Eva Rossmann Fixstarter beim Krimi-Fest; sie liest aus ihrem neuen Mira-Valensky-Krimi „Männerfallen“ (Folio, 2013), in dem es um Manipulation, Sex und Rollenbilder geht.
Sunil Mann schreibt als Sohn indischer Einwanderer in der Schweiz. In „Familienpoker“ (Grafit, 2013) begibt sich sein indischstämmiger Privatdetektiv Vijay Kumar auf die Suche nach den leiblichen Eltern eines Mädchens und kommt selbst in Gefahr … Nichts für schwache Nerven ist der Krimi „Die satten Toten“ (Atrium, 2013) des Nordiren Sam Millar. In Belfast geht ein Killer um, der seine Opfer mästet, bevor er sie tötet. Während Detektiv Karl Kane den Mörder sucht, kidnappt dieser seine Tochter.
Und schließlich führt „Blinde Vögel“ (Wunderlich, 2013) der österreichischen Autorin Ursula Poznanski zu zwei Leichen nach Salzburg: Sie stranguliert, er erschossen. Die beiden scheinen sich nicht gekannt zu haben, bis das Ermittlerduo auf Spuren im Internet stößt: in einem Lyrikforum auf Facebook.
22 Uhr: Film „Der amerikanische Freund“ (D/F 1977, 127 Minuten) von Wim Wenders nach dem Roman „Ripley’s Game” von Patricia Highsmith