Prof. Erich Auer, Kammer- und Burgschauspieler, liest Texte aus dem neuesten, vielbeachteten Buch „In den Müll geschrieben“ („Österreichisches Requiem“) von Hermann Theurer-Samek erstmals auch in Salzburg. Der Autor des Buches, der Dichter und Schriftsteller Hermann Theurer-Samek, spannt rückblickend und vorausschauend den Bogen von ihm wichtigen grundsätzlichen Standpunkten über den Wandel österreichischer Geschichte bis hin zu letzten Einsichten. „Gedankensplitter“ – dies alles in einer „anspruchsvollen lyrischen Form“. Prof. Dr. Franz Richter (PEN) bescheinigt den Texten: „… mitreißend, aufrührend, ergreifend, erschütternd, aber auch überraschend burlesk, dann wieder sanft ironisch bis bitter satirisch … Welcher Reichtum an Tonarten“. Der Schriftsteller Hermann Theurer-Samek lebt in Mödling bei Wien. Arbeiter-Mittelschule, Studien der Philosophie und Germanistik, Berufslaufbahn im gehobenen Staatsdienst, literarische Tätigkeiten als Verleger, Herausgeber der Literaturzeitschrift „Jetzt“, Organisator der Alpenländischen Schriftstellerbegegnung 1982 in Mödling, zwanzig Buchveröffentlichungen als Schriftsteller. Goldenes Ehrenzeichen der Stadt Mödling, 1. Lyrikpreis 1971 des Arndt-Verlags.