Treffen sich 3 Studenten. Sagt der eine , sagt der andere . Und es räuchert sich durch die Windungen der Welt der Geist der Erzählung, auf daß entstehe eine Literaturzeitschrift. Aha. Allein der dritte ist imstande, sich fähiger zu artikulieren: Die Irisblätter sind eine Zeitschrift für Literatur. Sie ist offen für Texte verschiedenster Formen und Inhalte. Die Themen sind grundsätzlich weit gefaßt, von Literatur und Poesie über Philosophie und Psychologie hin zur Mathematik und Physik, von Sprachwissenschaft über Musik und Kunst hin zu Politik und Technik. Wie lang schon? Ja, lang schon! Kann man da mitmachen? Ja. Lesefreudig und gierig nach formulierten Gedanken, nehmen wir gerne Texte aller Schreibfreudigen an. Hauptsache, die Irisblätter werden unterstützt in ihrem Kampf gegen den Sinn des Lebens. Zwischen den Rhapsoden der Antike und den Rappern der Neuen Millenien, zwischen pop-culture und cultura popularis: Irisblätter, Zeitschrift für Literatur (seit März 2001). Irisblätter-Combo: Andreas Freinschlag, *1979, Germanistik, Latein / Markus Tränker, *1978, Germanistik, PPP / Kristina Werndl, *1980, Germanistik, BE. Kontakt: irisblatt@yahoo.com, Internet: www.irisblaetter.da.ru