Am ersten Abend des 14. Salzburger Krimifests treten fünf Autor*innen mit ihren neuen Büchern auf. Moderation an allen Abenden: Lily Dittlbacher, Bernhard Flieher, Tomas Friedmann und Ines Schütz.

Alex Beer führt in „Felix Blom. Der Häftling aus Moabit“ nach Berlin 1878. Zwei ungewöhnliche Detektive – ein Gauner und eine ehemalige Prostituierte – suchen einen mysteriösen Mörder, der seine Opfer vorwarnt. Wolf Harlander legt mit „Schmelzpunkt“ einen Klimathriller vor, in dem es vor der beeindruckenden Kulisse einer umkämpften Arktis erschreckend realistisch um Leben und Tod geht. Tatjana Kruse lässt in ihrer Krimikomödie „Es gibt ein Sterben nach dem Tod“ den Geist einer ermordeten Marketingexpertin ihren eigenen Fall aufklären. André Pilz zwingt in „Morden und Lügen“ einen Autor, sich der Vergangenheit zu stellen, als ihn die Mutter einer vor Jahren ermordeten Mitstudentin, deren Mörder nie gefunden wurde, beschuldigt. Und Rebecca Russ greift im Thriller „Mutterliebe“ ein heikles Thema auf. Eine alleinerziehende Mutter sucht nach ihrer kleinen, verschwundenen Tochter – und hat selbst etwas zu verbergen.